Montag, 14. Februar 2011

Ream - Kambodscha ist ganz nahe! Teil4

Einsame Holperstraßen am Meer entlang - welche ihren Tribut verlangen.
 Zum Beispiel in "Form" eines gebrochenen Moped-Rahmens.
Fischer-Dorf.
Die Kids vom Dorf...keine Playstation, kein PC noch spielen in der Natur - toll!
Einfach und man staune - sauber - keine Müllberge wie in PP!
Ein "Touch" Indiana Jones.
Altes Restaurant - anscheinend gab es hier mal Zeiten, mit Urlaubern aus der Stadt.
 
 Einsame Straße....irgendwann käme man zum Otres-Beach.
 Einsame, saubere Strände gefällig - Kambodscha hat sie!

Grenzkonflikt Thailand vs Kambodscha

Unter dem Link - gibt es sehr interessante, bewegende Bilder und Infos zum Konflikt.

Freitag, 11. Februar 2011

Phnom Penh - Kurztrip.

Sind hier für kurze Zeit in Phnom Penh - entgegegen anderer Meldungen ist PP immer noch eine vermüllte, dreckige, laute Scheißstadt mit viel zu viel Verkehr.Es ist mir immer wieder ein Rätsel, wie man es hier länger als zwei, drei Tage aushalten kann!
Gerade zieht hier wieder eine Duftwolke ins Internet-Cafe, dass ich mich frage, ob ich mich in einer Kläranlage oder auf einem Komposthaufen befinde?
Wie schön ist es doch in Sihaoukville - gemütlich abends an der Beach zu sitzen und ein leckeres BBQ zu schlemmen - anstatt sich durch und um die Müllberge in PP zu kämpfen, die sich hier allerorten türmen...

SHV ich vermisse dich...

Dienstag, 8. Februar 2011

Mehrere Grenzübergänge in Thailand nun geschlossen!

Achtung, wichtig für die Reise-/Urlaubsplanung:

Gestern Nacht hat die thailändische Armee bekanntgegeben, einige Grenzübergänge nach Kambodscha auf unbestimmte Zeit zu schließen.

Davon scheinen nach ersten Aussagen folgende Regionen/Provinzen betroffen zu sein:

Sakaeo, Sisaket, Surin, Trat und Chanthaburi. Dabei wiederum insbesondere die Übergänge Chong Jom, Prasat Ta Kway and Prasat Ta Muan Tom.

Viele Menschen wie bspw. Händler, die grenzüberschreitende Geschäfte machen, wissen nun auch nicht, wie es weitergeht und bekommen so gut wie keine Informationen und werden aber aus den Grenzhandelszonen evakuiert.

Die meisten Schulen in den Provinzen Surin und Siamrath wurden ebenfalls auf unbestimmte Zeit geschlossen. Lokale öffentliche Sprecher in den Regionen informieren die Bevölkerung, dass sie jederzeit auf Evakuierungen vorbereitet sind.

Andere Grenzübergänge bleiben noch geöffnet, allerdings unter verschärften Sicherheitsmaßnahmen.

In Poipet bspw. ist die Zahl der täglich ein- und ausreisenden Händler beider Seiten erheblich zurückgegangen, da die Bevölkerung im Unklaren gelassen wird über die allgemeine Situation, wobei die Menschen dadurch entsprechend beunruhigt reagieren.

In Trat ist insbesondere der "Casino Tourismus" in die sehr beliebten Casinos auf kambodschanischer Seite sehr stark zurückgegangen und Gruppenreisen von Thailand nach Kambodscha werden derzeit vielfach storniert.

In den Häfen, die hauptsächlich nach Kambodscha und Vietnam exportieren, ist ebenfalls ein deutlicher Geschäftsrückgang festzustellen (Chalalai, Krittawanund Kalapangha).

Die größeren Grenzübergänge wie Hat Lek/Ko Kong und Poipet/Aranyaprathet sind noch offen. Dennoch sollten sich Reisende, die einen Grenzübergang vom einen in das andere Land planen in den nächsten Tagen, unmittelbar vor Reiseantritt nochmals informieren.

Als am zuverlässigsten hierbei sind Anrufe bei den lokalen thailändischen Grenzstellen. Inwiefern man von den kambodschanischen Checkpoints zuverlässige Aussagen erhält, kann ich nicht beurteilen.


Quelle: Das Kambodscha-Forum

Thailand vs. Kambodscha - Preah Vihear gibt es noch.

Im Moment wird natürlich wie bei allen Konflikten und Kriegen, mit Hilfe der eigenen Medien, die Meinung der eigenen Bevölkerung beeinflusst um nicht zu sagen manipuliert.
Die wirklich Leidtragenden sind wie immer bei solchen Konflikten, wieder die Menschen die schon am Rande der Existenz leben - leider. 
Entgegen der Meldungen eine Mauer der Tempelanlage sei von der Thai-Artillerie zerschossen worden, konnte man dem Fernsehen nur ein paar Einschusslöcher präsentieren, welche durchaus auch medienwirksam durch eigene Kugeln erfolgt sein können - jedenfalls ist es doch seltsam wenn Gewehrkugeln der Thais treffen, aber Artilleriegeschosse nicht.
 Strassentreffer in Kambodscha nahe Vihear.
Schadensmäßig würde ich mal sagen, haben die Khmers bisher mehr angerichtet als die Thais - was man aber damit entschuldigen kann, dass die Thais zuerst geschossen haben. 
 Strassentreffer bei Sisaket (TH)
Jedenfalls haben die Khmers da recht durchschlagkräftige BM-21 Mehrfachraketenwerfer im Grenzgebiet und in der Nacht auf Montag sahen Anwohner, auch die Schweife der Raketen am Himmel, als die Geschosse in Richtung Thailand gingen. (Je nach Typ der Rakete ist eine Reichweite von 4 bis 40km möglich.)


Der Werfer wurde zuerst auf einem 6×6-LKW Ural-375D montiert. Das Grad-System besteht aus dem Werfer, den Raketen sowie dem 9F37-Nachladefahrzeug (Ural-375D). Vor dem Abfeuern werden zur Stabilisation hinten am Werferfahrzeug zwei Stützen abgesenkt. Der Werfer ist in drei Minuten feuerbereit und kann nach einer halben Minute die Stellung wieder verlassen. Das Nachladen eines abgefeuerten Werfers dauert sieben Minuten. Der Raketenwerfer ist in der Lage, alle 40 Raketen innerhalb 20 Sekunden zu verschießen. Eine Batterie von sechs BM-21-Systemen deckt mit insgesamt 240 Raketen eine Zielfläche von 450 x 450 m (rund 190.000 m²) ein.
Mit dem Grad-System kommt das automatisierte Führungssystem Kapustnik-BM zu Einsatz. Dieses besteht aus dem 1V153M-Kommandostand und ist auf einem Ural-375 oder Ural-4320 installiert. Die Zieldaten werden direkt an die Bedienkonsolen der Werfer gesendet. Vom Halt bis zur Aufnahme des Feuerkampfes benötigt eine Batterie etwa sechs Minuten.
Die Rakete verfügt über ein Faltleitwerk, das die Rakete im Flug rotieren lässt. Es wurden drei Raketen-Grundtypen entwickelt: Eine lange 9M22U, eine verbesserte 9M22M und eine kurze Rakete 9M28.
Zwischenzeitlich soll in Bangkok, Sondhi L. auf der "gelben Bühne", gefordert haben, in die von Thailand während dem 2. Weltkrieg besetzten Westprovinzen Kambodschas einzumarschieren und dann erst zu verhandeln...
Auf Youtube kann man speziell bei Thai- und Khmer-Video's mit militärischem Kontext,  böse Anfeindungen zwischen Thais und Khmers bei den Kommentaren lesen - was darauf schließen lässt, dass sich der "Druck" bei der Bevölkerung langsam aufbaut.

RP-Online schreibt unter anderem:
Der Tempel gehört zum Unesco-Weltkulturerbe und ist nach kambodschanischen Behördenangaben am Wochenende teilweise eingestürzt. Thailändisches Artilleriefeuer sei dafür verantwortlich. Thailand wies das als Propaganda zurück.
Die Kämpfe dauerten gestern den vierten Tag in Folge an. Mindestens fünf Menschen sind seit der Eskalation ums Leben gekommen. Tausende Menschen sind auf der thailändischen Seite aus ihren Häusern geflohen.
............................................................und weiter;
Einige Sicherheitsexperten vermuten, dass ein einfaches Kommunikationsproblem die Gefechte ausgelöst haben könnte. Andere Analysten schließen nicht aus, dass Scharfmacher in der thailändischen Armee den Druck auf ihre Regierung erhöhen. Auch über die Vorbereitung eines Militärputsches in Thailand wird spekuliert.

Montag, 7. Februar 2011

Streit um den Tempel Preah Vihear

Ein kindischer Streit - nach dem Motto - wenn Du mir nicht gibst was ich (Thailand) will, dann mache ich es kaputt?
Oder steckt mehr dahinter und es ist clever und langfristig geplant?
Fakt ist, die Tempel-Anlage liegt nach internationaler Auffassung in Kambodscha!
Aktuell passiert folgendes;
Seit Tagen wird Thailands Ministerpräsident von PAD-Anhängern für seinen Umgang mit dem Grenzstreit zwischen Thailand und Kambodscha heftig kritisiert. Etwa 5000 Mitglieder der nationalistischen neokonservativen Bewegung protestierten am Samstag vor dem Regierungssitz in Bangkok und warfen Abhisit Führungsschwäche vor. (Das hier in Kambodscha, der Ex-Thai-Premier "Thaksin" mal kurze Zeit herzlich willkommen war, liegt wohl auch noch einigen Gelb-Hemden auf dem Magen.) 
Der Regierungschef habe vor Kambodscha "kapituliert", äußerte ein Anführer der Bewegung und forderte eine härtere Bestrafung der Gegenseite. "Wenn es sein muss, auch mit der Zerstörung des Tempels".

Unterdessen wird der Konflikt in Propagandakampagnen in den Medien weitergeführt. Während die thailändischen Medien von 64 getöteten kambodschanischen Soldaten berichten, sprechen kambodschanische Medien von 30 getöteten thailändischen Soldaten.

Auf beiden Seiten der Grenze wurden teils ganze Dörfer evakuiert. Allein auf thailändischer Seite sind etwa 8000 Bewohner vor den Kampfhandlungen geflüchtet. Heute sind die ersten Bewohner wieder in ihre Dörfer zurückgekehrt, erklärte der Gouverneur der Grenzprovinz Sri Sa Ket. (Quelle:

Beschlossene Waffenruhen werden/wurden nicht eingehalten und die Welt schaut zu?
Auch sollen nun Teile der Tempelanlage Preah Vihear durch Artillerie-Beschuss beschädigt worden sein. 

Interessiert dies z.B. die USA gar nicht oder stecken die gar mit Thailand unter einer Decke?

Aber warum...?
Fakt ist:
Kambodscha hat vor der Küste, in einem Gebiet, welches auch Thailand für sich beansprucht, massive Erdöl- und Erdgasvorkommen entdeckt, welche ab diesem Jahr gefördert werden sollen. 
 
A consortium led by US oil giant Chevron Corp. (CVX) announced significant offshore finds last year, and companies from China, Japan, South Korea, Thailand and France, among others, are already prospecting or vying for exploration rights.
Cambodia has seven designated offshore blocks in undisputed Cambodian waters in the Gulf of Thailand, covering about 37,000 square kilometers.
But the situation is very murky, as Cambodia and Thailand have unresolved overlapping claims in the Gulf of Thailand covering 27,000 square kilometers.
The dispute between the two countries over the maritime boundary has dragged on since the early 1970s. In 2001, the two signed a Memorandum of Understanding on joint development of oil and gas in the disputed areas, but no significant moves have been made since then. Quelle: Rigzone.com
Davon verspricht man sich zurecht sehr hohe Einnahmen.
Wo Erdöl ist - da sind meist auch die Amis (USA) nicht weit....und versuchen mit kriegerischen oder auch verdeckten Interventionen, sich Anteile an den Vorkommen zu sichern.
Beispiele in letzter Zeit gab es ja genug und Thailand ist ja ein langjähriger Verbündeter der USA. 
Gleichzeitig steigt das Interesse vom anderen Giganten "China" an Kambodscha, was natürlich auch seine Gründe hat - neben Erdöl und Erdgas sind da auch noch die fast unangetasteten Vorkommen von Gold, Eisenerz, Marmor, Granit, Kohle und Salz etc.


Es könnte also auch alles ein clever inszeniertes Intro sein....

Sonntag, 6. Februar 2011

Happy Chinese New Year Tage in SHV

Ich glaube gerade in diesen Tagen, sieht man wieder einmal sehr gut, wie teils extrem die gesellschaftlichen Unterschiede in Kambodscha sind. Wenn man wie mehrfach erlebt, das Chinese New Year in Thailand, mit dem in Kambodscha vergleicht, so sind diese Festtage in Thailand nur mittelmäßig wahrnehmbar.
Hier in Kambodscha "steppt" nun seit rund 5 Tagen "der Bär", jedoch mehrheitlich nur bei der Oberschicht und das scheinen nicht gerade wenige zu sein. Die Mädels in der Kleider-Fabrik vis-a-vis (produzieren u.a. für Belk, Kohl's, Kids 'R' us, Rocktower, Mackays, Walmart), gehen jedenfalls auch jetzt, täglich für kleines Geld schufften - NIX Feiertage und frei.
Sihanoukville ist nahezu im Ausnahmezustand, der Verkehr kommt einem vor wie in Bangkok zur Rush Hour, einzig mit dem Unterschied, dass sich selbst in BKK nicht die Stoßstange eines Lexus *sorry* Luxus-Wagens an die des nächsten teuren Wagen "schmiegt". 
Neue Mercedes S-Klassen, Hummer H2/H3, das gesamte Lexus-Sortiment, alle grossen Land Cruiser-Modelle und natürlich alle Camrys der letzten Jahre, blockieren die Straßen und Bürgersteige und in der Nacht stehen wahrlich hunderte dieser Gefährte, vor allen Video-Karaoken (welche ja nichts anderes, als "getarnte Bordelle" sind) der Stadt.
Da es am Freitag in der Nacht, heftig gestürmt und geregnet hat, sind viele aus Phnom Penh am Samstagmorgen wieder in Richtung große Stadt gefahren und ich staune immer wieder, wie es die Khmers schaffen, trotz der extremen Fresserei und Sauferei (inkl. Hxrerei) am Morgen {sehr} früh aus den Federn zu kommen.
So musste ich doch am Samstag, Besuch aus Thailand in Hat Lek abholen gehen und dachte mir so, dass wird easy - die Khmers schlafen ihre Völlerei aus und die Strassen sind leer. 
Welch ein Irrtum, um 9 Uhr am Morgen losgefahren, brauchte ich bis zum "SHV International Airport" schon einmal 50 Minuten, viele Khmers hatten wohl wegen dem schlechteren Wetter, die gute Idee vorzeitig nach Phnom Penh zurück zu fahren - jedoch hatten wie es schien, auch viele aus PNH die gute Idee noch für ein paar Tage nach Sihanoukville zu fahren. 
Jedenfalls war wegen dem sehr starken Gegenverkehr, es selten möglich mal einen Schleicher zu überholen, was natürlich auch für die Entgegenkommenden galt und so "klickte" es dann wohl wieder, bei dem einen oder anderen Luxuswagen-Fahrer im Gehirn aus!
Auf dem Weg nach Ko Kong, liegt in vielen Kurven, 
gefährlicher Rollsplit - ohne Vorwarnung durch Schilder.
Was dazu führte, dass ich dreimal bei ca. 80 bis 100km/h auf den losen Standstreifen ausweichen musste um eine Frontalkollision zu vermeiden. 
Hier wird mangelndes fahrerisches Talent durch Wahnsinn kompensiert...
Selbst auf der Strasse nach Koh Kong, war der Verkehr um ein vielfaches intensiver als normal, trotzdem konnte ich als passionierter Passfahrer da wieder etwas Zeit gut machen, da die Khmers halt in den Kurven nur rumstehen oder einem auf der eigenen Seite entgegen kommen - wozu sonst ist den eine breite Strasse gemacht worden?
Warum immer das Zahlhäuschen auf der Beifahrer und nicht auf der 
Fahrerseite besetzt ist, hat wohl den Grund - einfacher bescheissen 
zu können - da der Fahrer zusätzlich abgelenkt ist. 
Beim Tollway-Häuschen vor Hat Lek, hat man mich nun zum dritten Mal versucht zu bescheissen, diesmal um 5000.-Riel (1.25$) Retourgeld - man kann also davon ausgehen, dass man dies dort professionell betreibt. 
Tipp - Geld gleich "offen" nachzählen und reklamieren, ich bekam jedenfalls die 5000.-Riel dann nachgereicht, ohne das ich gesagte hatte, wie viel Geld ich zu wenig bekommen habe!
Kaum losgefahren nach dem kurzen Ärger, meldete sich das Handy und mein Besuch sagte, er wäre gerade beim Zoll durch - so haben wir also gegenseitig eine fast perfekte zeitliche Punktlandung geschafft.
(Mit dem 6 Uhr Bus ab Pattaya - schafft man es also ziemlich genau mit Umsteigen in Trat, bis 13 Uhr an der Grenze in Hat Lek durch zu sein.)
Die Rückfahrt war etwa gleich abenteuerlich und meine beiden Besucher stiessen schon mal den einen oder anderen "Fluch" aus. Trotz einem Zwischenstopp bei "Andy von Waterways" schafften wir es, um 16:30 wieder im momentanen Chaos von SHV zu sein. 
 Ausnahme - rasender Schuhkarton! 
So ging es zum "Hotel Marina" wo uns verkündet wurde, es seien nur noch zwei Aircon-lose Zimmer frei, die würden aber wegen dem "Chinese New Year" den dreifachen Preis kosten. (So vergrault man Stammkunden.)
Also ohne großen Kommentar wieder gegangen, aber auch die anderen Buden am Victory Hill, wollten Phantasie-Preise oder waren ausgebucht.
So fuhren wir zum Singapore Gästehaus, wo uns die nette Chefin freudestrahlend verkündete, sie wären auch ausgebucht.  
Dann also Notfall-Plan C und zum Liem Ra-Gästehaus, der Chef faselte auch etwas von teurer und Chinese New Year, um dann zu relativieren, dass ihn das Chinese New Year aber nichts anginge und wenn "wir" länger blieben, die Zimmer (grosses Bett, TV, Kühlschrank [5-5-5 Achim] , Aircon & Fan, WC/Dusche) 10.-USD./Nacht kosten würden - also mal für die ersten 5 Tage gebucht.
Später noch dreimal Cordon Bleu im Freedom bestellt - wie immer goss und lecker für 4.25USD. (inkl. Beilagen und Salat).
Dann noch unsere Spätverlobten und professionellen Ladenhüter, in diversen Locations besucht, um dann kurz nach Mitternacht mit einer Ausnahme, alleine in die Kissen zu sinken...
PS: Gewisse Lebensmittel in Supermärkten gehen aus bzw. sind ausgegangen, es ist also zu empfehlen, immer etwas Vorrat Daheim zu haben - in solchen Zeiten.