Längere  Zeit habe ich mich gewundert, woher immer der viele Schlamm kommt, den  diverse Lastwagen auf der Omnui Street "verteilen". So bin ich nun mal  den Spuren der Laster und Baumaschinen gefolgt und bin in eine recht  abgelegene Gegend gekommen, welche trotzdem sehr nahe bei SHV liegt -  siehe Google-Earth Bild, grüner Pin.
Ob  man hier nun eine Siedlung bauen will oder was die Pläne sind, keine  Ahnung - man wird sehen - vielleicht wird man aber in 10 Jahren sagen,  oh hier war mal noch eine richtige "Pampa" - wer weiss es schon? 
Jedenfalls  mal wieder ein lustiges Gelände um ein bisschen den Allradantrieb zu  testen und ein paar einsame Hütten zu betrachten. 
Aber  wie schon an anderer Stelle festgestellt, nicht jede Sandfläche die  stabil aussieht ist es und teils ist der Boden wie Treibsand und so ist  es mir doch schon einige male passiert, dass der Toyota bis zu den  Radnaben im Sand schlagartig eingesunken ist. Da hilft dann nur noch  ruhig bleiben und mit Hilfe der Hinterrad-Diff.-Sperre und Allrad wieder  aus dem Schlamassel raus fahren. (Gruss an Ralf!)
Ab  in den Dschungel - wenn ich mal mehr Zeit habe - diesmal war hier  Schluss und es ging wieder zurück in die kleine, verrückte Stadt.
Allradantrieb  und genug Bodenfreiheit, ist schon eine feine Sache hier - aber einem  Khmer reicht auch ein unkaputtbarer Toyota um (fast) überall durch zu  kommen.
Das  nächste Mal, nehme ich Jemanden zum schieben mit - falls was schief  geht - dann werde ich mal die "Road to Hell" in Richtung Dschungel  befahren.

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