Offensichtlich haben die Hüter der nicht vorhandenen Verkehrsordnung, nun passend zu ihrer "schicken" Uniform einen weissen Helm erhalten. (Wie "Calimero" aus den Comics.)
Diesen weissen Halbschalenhelm, tragen Sie im Moment noch dauerhaft, selbst wenn sie nur am Wegesrand auf leichte touristische Beute lauern.
Das Tragen des Helmes unter allen Bedingungen, ist umso "witziger", da die Herren Polizisten ja sonst auch immer ohne Helm auf ihren Motorrädern unterwegs "waren" - getreu dem Motto:
"Sei den Mitbürgern stets ein gutes Vorbild..."
Mal schauen, wie lange die Helmtragepflicht bei den "Flics" anhält?
Sonntag, 27. Januar 2013
Freitag, 18. Januar 2013
Ich kann Chinesisch!
Eigentlich habe ich es ja gewusst, man sollte sich so RTL-Krimis nicht antun, aber bei einem gewissen Asien-Bezug wird man doch neugierig und so schaute ich mir also die neue Folge von "IK1 – Touristen in Gefahr" an - die Folge spielt in Hong Kong!
Schon bei der ersten Szene denke ich: "...toll die Chinesen-Gangster sprechen wie Thais..." und wie ich noch so am staunen bin, dass ich plötzlich "Chinesisch" verstehe, rollt auch schon ein Fahrrad mit Thai-Beschriftung durch die Szene und kurze Zeit später rollt hinter dem Hong-Kong-Polizisten ein Bangkok-Taxi durchs Bild!
Nun bin ich natürlich ein wenig enttäuscht, dass man den Zuschauer für so doof hält, dass er wohl in seinem Leben noch nie aus den eigenen vier Wänden gekommen ist und folglich den Klischees des RTL-Regisseurs glauben schenkt, der den Stubenhockern wohl Hong-Kong so klassisch asiatisch präsentieren will, wie "es" eben mindestens in der grossen Stadt kaum mehr ist.
Dafür hat man alle Thai-Schauplätze mit vielen chinesischen Schriftzügen und "Lampions" dekoriert - so wie es für den RTL-Konsumenten eben aussehen soll.
Etwas gar einfach hat man es sich dann aber gemacht, als man bei den Thai-Mopeds immer die Nummer mit irgendwelchen Blachen abgedeckt hat bzw. bei den Autos die Nummern einfach demontiert hat.
Aber es gab auch ein paar wenige Szenen, wo Hong Kong wirklich drin vorkam...
Schon bei der ersten Szene denke ich: "...toll die Chinesen-Gangster sprechen wie Thais..." und wie ich noch so am staunen bin, dass ich plötzlich "Chinesisch" verstehe, rollt auch schon ein Fahrrad mit Thai-Beschriftung durch die Szene und kurze Zeit später rollt hinter dem Hong-Kong-Polizisten ein Bangkok-Taxi durchs Bild!
Selbst das Krankenhauszimmer war "aus" Thailand.
So überlege ich mir, dass der Film wohl in Bangkok eventuell beginnt und erfahre dann gleich als die Deutschen Agenten sich in Szene setzen, es spielt alles in Hong Kong und (angeblich noch) in Macao.Dafür hat man alle Thai-Schauplätze mit vielen chinesischen Schriftzügen und "Lampions" dekoriert - so wie es für den RTL-Konsumenten eben aussehen soll.
Etwas gar einfach hat man es sich dann aber gemacht, als man bei den Thai-Mopeds immer die Nummer mit irgendwelchen Blachen abgedeckt hat bzw. bei den Autos die Nummern einfach demontiert hat.
Aber es gab auch ein paar wenige Szenen, wo Hong Kong wirklich drin vorkam...
Mittwoch, 16. Januar 2013
Das Deutsche Fernsehen entdeckt Kambodscha.
In der aktuellen Ausgabe von "Grip Motormagazin" gibt es eine "Challenge" mit dem Skoda Yeti in Kambodscha, leider nur über ein paar gute Feldwege. (Da fährt der Kambodschaner auch mit dem "Camry" durch.)
Schade gibt es doch in Kambodscha noch echte Herausforderungen für (richtige) Geländewagen - aber die hätte der Skoda wohl nicht heil überstanden, als Grossstadt- und Hausfrauen-SUV. ;o)
Aber es gibt wenigstens ein paar nette Impressionen aus Kambodscha, wenn (leider) auch nur die klassischen Urlauber-Klischees bedient werden - trotzdem einmal sehenswert.
Bald kommt dann in der neuen RTL-Serie "IK1 – Touristen in Gefahr" auch Kambodscha an die Reihe.
Schliesslich handeln alle Folgen in Asien (Thailand, Hong Kong, Malaysia, Laos, Kambodscha), was den Eindruck erwecken könnte, dass SOA ein ausgesprochen heisses Pflaster für Touristen ist.
Montag, 14. Januar 2013
Man macht was...
...und das ist positiv zu bewerten.
Auch über längere Zeit betrachtet, darf man doch feststellen, dass man bemüht ist an der Infrastruktur der Stadt zu arbeiten und diese zu verbessern.
Aktuell wird bei mir an der Strasse, wohl ein Entwässerungskanal erstellt, damit es in Zukunft nicht mehr wie nachdem Krieg aussieht, wenn ein Monsunregen nieder gegangen ist und die ganze Strasse überschwemmt hat.
Erstaunlich ist immer wieder, mit welchem Tempo es dann auf den Strassen- baustellen vorwärts geht.
Baustellen welche sich bei uns über Monate hinziehen würden, werden hier innert weniger Wochen beendet.
Natürlich darf man berechtigter Weise anfügen, dass bei uns die Arbeiten, sicherlich auf einem anderen Qualitäts-Level ausgeführt werden, aber auf der anderen Seite stellt sich die Frage, muss es immer so perfekt sein?
Ein gewisses Mass an Leidensfähigkeit, müssen die Anwohner jedoch mitbringen - sei es nun weil man sie (und ihre Kunden) zwingt über Doppel-T-Träger zu ihrem Haus oder Geschäft zu balancieren, oder weil der Bagger beim schwenken auch mal das Blechdach des Hauses, in eine neue Form bringt - was nicht immer wünschenswert sein muss.
Auch über längere Zeit betrachtet, darf man doch feststellen, dass man bemüht ist an der Infrastruktur der Stadt zu arbeiten und diese zu verbessern.
Aktuell wird bei mir an der Strasse, wohl ein Entwässerungskanal erstellt, damit es in Zukunft nicht mehr wie nachdem Krieg aussieht, wenn ein Monsunregen nieder gegangen ist und die ganze Strasse überschwemmt hat.
Erstaunlich ist immer wieder, mit welchem Tempo es dann auf den Strassen- baustellen vorwärts geht.
Baustellen welche sich bei uns über Monate hinziehen würden, werden hier innert weniger Wochen beendet.
Natürlich darf man berechtigter Weise anfügen, dass bei uns die Arbeiten, sicherlich auf einem anderen Qualitäts-Level ausgeführt werden, aber auf der anderen Seite stellt sich die Frage, muss es immer so perfekt sein?
Ein gewisses Mass an Leidensfähigkeit, müssen die Anwohner jedoch mitbringen - sei es nun weil man sie (und ihre Kunden) zwingt über Doppel-T-Träger zu ihrem Haus oder Geschäft zu balancieren, oder weil der Bagger beim schwenken auch mal das Blechdach des Hauses, in eine neue Form bringt - was nicht immer wünschenswert sein muss.
Dienstag, 8. Januar 2013
2013 - der Wahnsinn geht weiter.
Immer wieder bedenklich, dass die Ausländer es fertig bringen, mindestens so unvernünftig im Verkehr unterwegs zu sein wie die Khmers.
Siehe den #%&$@# Mopedfahrer bei 02:30 der von rechts aus der kleinen Seitenstrasse beim Markt einfach den Khmers hinterher fährt, ohne zu schauen, mich zu einer Vollbremsung nötigt (hatte max. 35 km/h) und fast mit einem mich (deshalb) überholenden Khmer-Moped seitlich crasht!
Aber auch immer wieder lustig die Parkwächter beim Samudera, die fuchteln wild in der Gegend herum, statt zu schauen, dass einem kein schlafender Khmer ins Auto donnert, wenn man rückwärts ausparkt. (Im Prinzip kann man die Jungs nicht einmal brauchen, um tote Mäuse zu fangen...)
Die "Polizisten" sind wieder, wie immer zu der Zeit, fleissig dabei die gerade angekommenen neuen Moped-Touristen abzuzocken.
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