Montag, 14. Januar 2013

Man macht was...

...und das ist positiv zu bewerten.
Auch über längere Zeit betrachtet, darf man doch feststellen, dass man bemüht ist an der Infrastruktur der Stadt zu arbeiten und diese zu verbessern.
Aktuell wird bei mir an der Strasse, wohl ein Entwässerungskanal erstellt, damit es in Zukunft nicht mehr wie nachdem Krieg aussieht, wenn ein Monsunregen nieder gegangen ist und die ganze Strasse überschwemmt hat.
Erstaunlich ist immer wieder, mit welchem Tempo es dann auf den Strassen- baustellen vorwärts geht. 
Baustellen welche sich bei uns über Monate hinziehen würden, werden hier innert weniger Wochen beendet.
Natürlich darf man berechtigter Weise anfügen, dass bei uns die Arbeiten, sicherlich auf einem anderen Qualitäts-Level ausgeführt werden, aber auf der anderen Seite stellt sich die Frage, muss es immer so perfekt sein?
Ein gewisses Mass an Leidensfähigkeit, müssen die Anwohner jedoch mitbringen - sei es nun weil man sie (und ihre Kunden)  zwingt über Doppel-T-Träger zu ihrem Haus oder Geschäft zu balancieren, oder weil der Bagger beim schwenken auch mal das Blechdach des Hauses, in eine neue Form bringt - was nicht immer wünschenswert sein muss.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es tut sich was in SHV und das ist gut so! Hier in Helvetien dauern Bauwerke meist eine gefühlte Ewigkeit... Und das Resultat lässt dann auch manchmal zu wünschen übrig :-(
Pannen müssen wohl in Kauf genommen werden, aber ich denke/hoffe, dass der Unternehmer die Sache wieder in Orndung bringt.
F.

Mark hat gesagt…

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Ich dachte schon bei der Überschrift du wolltest mal loben...bleib dran das wird noch was.