Freitag, 31. Dezember 2010

HAPPY NEW YEAR 2011 !

Donnerstag, 30. Dezember 2010

2010 - ein paar Bilder-Highlights zum Jahresende.

Die kleinste Dschungel Apotheke in Sihanoukville.
Lustige Transportmittel.
Youngtimer-Exot" - alte Wagen sind 
mehrheitlich Kriegsopfer geworden.
 Khmer-FedEx
  Khmer-Abende
Jumbo-Warnungen
 Einsame Tempel...
Arm aber fleissig...
Leben hinter Stacheldraht - wie im Gefängnis.
Schöne Strände - (noch) klares Wasser.
Immobilien Wahnsinn! 
Erkundungen.
Idylle
Schrottiges...
Graue Riesen.
Mehl & Mails!
 Bei "Khmers" gehen die Rücklichter selten,
trotzdem haben sie eine wichtige Stützfunktion. 
 Wohltuende Weiten.
Sexy Thailänderinnen.
 Nette Khmer-Mädels. 
Möbel selber designt.
Zeit der Veränderung.

2010 als Video-Rückblick in 53 Sekunden - Ha-Ha-Ha...! 

Mittwoch, 29. Dezember 2010

Neues Austrian und Italian Restaurant in SHV

Der dicke Besitzer von der "Schnitzel Wirtin", hat ja seinen Laden, der ja wohl mehr schlecht als recht lief, nun verkauft. Der neue Besitzer scheint aber auch recht planlos zu sein oder besser gesagt - er "ist" lieber Chef - als produktiv mitzuarbeiten. So jedenfalls mein Eindruck, bei meinem abendlichen Besuch. 
Das man ein Restaurant übernimmt, ohne sichtbar etwas zu verändern - weder an der Speisekarte & auch nicht an der irgendwie nicht zum hohen Preisniveau passenden Einrichtung/Optik, ist mir ein Rätsel.
Besonders wenn ja das "Schnitzel-Konzept" vorher schon nicht erfolgreich war.
Jedenfalls rollt es einem, wenn man nicht gerade "Doof-Touri" ist, schon einmal die Fußnägel hoch, wenn man sieht, dass das Schnitzel nach Wienerart mit 5.-USD. ohne Beilagen auf der Karte steht. (Wer nun den Kopf schüttelt und sagt, ist doch preiswert, sollte sich das hiesige Preisniveau in Erinnerung rufen. Auch das eine Näherin in der Kleiderfabrik, eine 63 Stunden Woche hat, um dann Ende Monat rund 80.-Dollar zu verdienen.)
Beilagen kosten dann, von 1.-$ für ein Knoblauch-Baguette (Einkauf 16 Cent) bis 2.-$ für "Pommes" nochmals Aufpreis. 
Salat ist auch keiner dabei und Gemüse erst recht nicht!
Jetzt darf man aber sagen, die Schnitzel sind wahrlich gross, aber die ungewürzte, fade Zubereitung ist doch eines Österreichers (welcher gelernter Koch sein soll) nicht würdig - liegt das vielleicht daran, dass in der Küche "billikes" Personal aus Asien kocht?
Eigentlich würde ich ja erwarten, dass bei dem Preis, der Chef selber kocht und zwar auch noch lecker!
Toll angerichtet und appetitlich, sieht das ja nicht aus....
Qualität durch Quantität zu ersetzen, finde ich ehrlich gesagt nicht so berauschend.
Im "Freedom" bekomme ich das gleiche Menü, inklusive Salat, für schlappe 3.75USD. anstatt 7.-USD. und es schmeckt erst noch deutlich besser. 
Die Portion, ist unter dem Strich gesehen im Freedom auch mehr, als man eigentlich essen mag und sollte!
Egal - mir sind noch andere Dinge aufgefallen - kein "Fan" wenn man am falschen Platz sitzt - mein Wasser wurde ohne Trinkglas serviert - die Bestuhlung und die Tische sind weiterhin relativ unbequem - wenn man am falschen Ort sitzt, hat man verbale, asiatische Non-Stop-Beschallung aus der Küche - ach ja fast vergessen - auch simple Bratkartoffeln sollte man zubereiten können.
Für Touristen wird es wohl reichen, wenn man aber Expat-Stammkunden möchte, welche auch in der Sauregurkenzeit kommen, dann muss man dazu einmal ein richtiges Konzept erstellen und auch das Preis/Leistungspaket überdenken.
Die "Trattoria Barbarella" welche kurz vor dem "Schnitzel Restaurant" liegt, ist da gesamthaft um Längen besser und professioneller aufgezogen. Gut geschultes fleißiges Personal, ein Chef der die Pizzen selber zubereitet und trotzdem die Gäste begrüßt und faire Preise im Bereich von Pasta-Speisen. Bei den Pizzen, ist er für meinen Geschmack, im Schnitt gut 2.-Dollar zu teuer und besser wie die von der Konkurrenz, haben die Pizzen nicht ausgesehen. 
Ich hatte bei meinem Besuch Gnocchi Carbonara, welche warhaft sehr lecker und authentisch zubereitet waren. 
Zwar war es jetzt keine "Fress-Portion", für meinen Geschmack und Hunger jedoch gerade eine optimale "Ration" und mit 3.50 USD. wahrlich fair im Preis! 
 Anzumerken ist noch - obwohl das Restaurant bis auf wenige Plätze voll war, wurde ich sofort bedient und musste auch nicht lange auf mein Essen warten. Der Tisch war sauber und einladend gedeckt, einzig der einsame Tisch für Zwei, der fast auf der Strasse steht (siehe Bild) ist irgendwie ein Dorn im Auge. 
Der Hauswein, war auch für örtliche Verhältnisse in Ordnung und das Bezahlen ging auch zackig über die Bühne.
Da gehe ich gerne wieder hin! 
Austria 3 Points - Italia 8 Points!

Update 7.Februar 2011 
Wir waren gestern zu Dritt beim Italiener - das Essen war einheitlich als ungenießbar empfunden worden. Einmal Spaghetti, einmal Lasagne und einmal ein italienisches Fleischgericht. 
Dazu ein muffliger Service und fast eine Stunde auf dann halb kalt serviertes Essen gewartet.
Das nun neben dran, noch eine Nutten-Bar geöffnet hat, ist einfach nur unangenehm, wenn man da isst, von lauter Bum-Bum-Musik beschallt wird und das Huren-Gekreische miterleben muss. 
Beim Italiener war ich das letzte Mal und ich entschuldige mich nochmals bei meinem Besuch - für das extrem miese Nachtessen - SORRY!

Freitag, 24. Dezember 2010

Putzfimmel

Der Putzfimmel hat mich gestern gepackt, ich vermute ich habe irgendwo mit dem Essen weibliche Hormone zu mir genommen! 
Anders kann ich mir nicht erklären, dass ich gestern einen fast 10 Stunden dauernden Putzanfall bekommen habe!
So habe ich also einen richtigen Frühlingsputz durchgezogen, inkl. aller Fenster, der kompletten Küche - mit allen Schränken ausräumen - putzen - wieder einräumen - dreimal Toilette/Dusche etc.!
Dazu mit dem Staubsauger, alle möglichen und unmöglichen Ecken von Staub befreit und und und....
War dann am Abend ziemlich fix-und-foxi, wohl auch weil ich vor lauter "Fimmelei" vergaß, etwas Nahrung zu mir zu nehmen.
Eines weiß ich nun genau - nächstes Jahr muss eine Putzfrau her - aber nur eine die in der Woche mal für zwei Stunden putzen kommt und dann wieder geht - will ja schließlich meine Ruhe und keine Tussi, die mir dauerhaft auf die Nüsse geht...

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Spenden - Spendenzeit!

Wie so oft Ende Jahr - kommt nun auch wieder die Zeit, wo überall Spendenaufrufe stattfinden. Teils mit Werbespots im Fernsehen, welche wohl auch nicht gerade kostenlos sind und nicht selten, muss man sich fragen, geht es um das Wohl von armen Menschen - oder ist dies einfach eine lukrative Geschäftsidee?!
Wenn ich irgendwo etwas Spende, dann nur als Direkthilfe oder bei einer Organisation wo ich das Gefühl habe, die "Kohle" kommt auch mehrheitlich bei den Menschen an.
Schon als Kind, hat mich im Schweizer Kinderfernsehen, ein Mann mit seinem Cello immer wieder fasziniert - unter dem Namen "Beatocello" - viele Jahre sind vergangen und dieser Beatcello hat als Kinder-Arzt, extrem viel vollbracht in Kambodscha - siehe Bericht hier (Klick) ueber Doktor Beat Richner.

Kind im Kantha Bopha Spital.
Hier mal ein kurzer "Leistungsauszug"
In allen Spitälern werden die Kinder kostenlos versorgt. 90 % der betroffenen Familien können nichts bezahlen und vielen müssen sogar die Reisekosten vergütet werden. Die Finanzierung der Spitäler erfolgt mehrheitlich durch private Spenden aus der Schweiz, häufig im Anschluss an einen Auftritt von „Beatocello“. Seit Januar 2005 übernimmt die kambodschanische Regierung 10% der jährlichen Betriebskosten in der Höhe von 2 Millionen USD. Mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) der Schweizer Regierung besteht ein Vertrag bis 2006 über Hilfsgelder in der Höhe von CHF 2.75 Mio (EUR 1.77 Mio) jährlich. 18 Millionen USD kommen durch private Spendenbeiträge zusammen.
Mit einem Jahresbudget von 20 Mio CHF werden folgende Leistungen erbracht (Bilanz 2007):
  • 2.060 Arbeitsplätze für kambodschanische Ärzte und Pflegepersonen (und zwei Ausländer)
  • über 1 Mio. ambulante Behandlungen kranker Kinder
  • rund 115.000 Hospitalisationen schwerkranker Kinder
  • rund 20.000 chirurgische Eingriffe
  • rund 350.000 Impfungen
  • rund 14.000 Geburten in der Maternité

Es ist also relativ einfach zu erkennen und nachzuvollziehen, hier kommt "mein gutes Geld" an!
Wer also noch etwas Gutes tun will und noch nicht weiss, wohin mit dem Geld, der findet hier den Link zum Spenden - besten Dank!

Auch hier noch die Aktion: "Zwanziger-Noetli" - sprich hilf mit 15.-Euro!

Mittwoch, 22. Dezember 2010

Strassensignalisierung in Kambodscha

 Vor der Baustellenmarkierung - fehlt eigentlich der grüne Ast! 5-5-5
Einer arbeitet, der Rest lässt die Farbe trocknen.
Wer sich fragt, warum die Strassen teils so schlecht markiert sind, der muss sich nur mal obige Bilder anschauen, wenn man natürlich jeden "Strich" mit der Schablone in Handarbeit aufträgt, kommt man natürlich auch nirgendwo hin!
Schlussendlich ist es aber auch egal, schliesslich hält sich mit Ausnahme von mir (so kommt es mir jedenfalls vor) auch niemand an etwelche Markierungen und Signalisierungen im Strassenverkehr!
Selbst die Touristen, mit ihren gemieteten Motorbikes, fahren spätestens nach einem Tag "autodidaktischem Teilnehmen am hiesigen Verkehr", ohne sich an die minimalsten Regeln zu halten, hier herum! 
Rote Ampeln und Verkehrsschilder etc. dienen bestenfalls der farblichen Erheiterung in der Stadt.
Die Verkehrspolizei ist aber auch selbst zu dämlich, sich mal neue Standorte zum kontrollieren auszusuchen, ebenso scheinen sie nur in der Lage zu sein, fehlende Helme und Gurte zu ahnden! 
Das man bei Rotlicht halten sollte, kapieren die Witzfiguren, in ihren lustigen Uniformen, wohl selber nicht. 

Dienstag, 21. Dezember 2010

Der Weihnachtsbraten

Nachdem ich hier schon einmal das Rezept zum herstellen von leckerem Pizza-Teig eingestellt habe, möchte ich die X-MAS-Zeit nutzen, um ein festliches Truthahn-Rezept an Euch weiter zu geben - bitte unbedingt an die korrekte Zubereitung halten!
Truthahn mit Whisky

Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilogramm (für 6 Personen) und eine Flasche Whisky. Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen. Truthahn salzen, pfeffern, mit Speckstreifen belegen, schnüren und etwas Olivenöl hinzugeben. Ofen auf 200° C einstellen. Dann ein Glas Whisky auf gutes Gelingen trinken. Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben.

Nun schenke man sich zwei schnelle Glas Whisky ein und trinke nochmals auf gutes Gelingen. Nach 20 Minuten den Thermostat auf 250° C stellen, damit es ordentlich brummt. Danach schenkt man sich drei Whisky ein. Nach halm Schdunde öffnen, wenden unn den Braten überwachn. Die Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinner die Binde kippn. Nach 'ner weitern albernen Schunnde langsam bis zzumn Ofen hinschlenderen unn die Trute umwennen. Drauf achtn, sich nich die Hand zu babrennen anne Schaiss-Ohfndür. Sich waidere ffünff odda siehm Wixki innem Glas ssisch unn dann unn so.

D'Drute weehrent drrai Schunn'nt (iss auch egel!) waiderbraan unn all ßehn Minud'n punkeln. Wenn üerntwi möglich, ßumm Trathuhn hinkriechn unn den Ohwn aus'm Viech ssiehn. Nolchmal n n Schlugg genehmign uhd anschliesnt wida fasuchen, das Biest raussukriegen. Den fadammt'n Vogel vom Bodn auffläsen unn auff'ner Bladde hinrichten.

Aufbasse, dass nich Ausrutschn auff'm schaißfettichn Kühnbodn. Wenn sich droßdem nich fameidn läss, fasuhn wida aufßuschichtnodersohahahaisallesjaeeehscheißegall!!!

Fröhliches Gelingen!

Hier noch "Turbo" in Action...
 

Montag, 20. Dezember 2010

Sorgenkind

Leider entwickelt sich eines der Kitten zum Sorgenkind.
Es tut zwar so als würde es (siehe Bild) bei der Mutter Milch trinken, tut es jedoch wie ich nun bemerkt habe gar nicht. Dadurch hat es natürlich sofort massiv an Gewicht verloren und ist somit logischerweise recht schwach geworden, wohingegen die Anderen richtige Wuchtbrummen geworden sind.
Somit bin ich nun daran, das arme kleine Katzenwesen "zwangszuernähren", was teils auch ein rechter Kampf ist - da es katzentypisch nicht so begeistert davon ist.
Es bleibt nur zu hoffen, dass es sich erholt - heute Morgen hatte ich das Gefühl, es sei mindestens nicht noch schwächer geworden. 
"Turbo" in Action!
Die anderen Kitten lassen mir (fast) keine Ruhe mehr, mein "Liebling" (Spitzname "Turbo") rennt mir schon bis in die Küche nach und bringt somit die Mutter zur Verzweiflung.
Da gefriert einem jedes mal das Blut in den Adern, wenn "Mutti" 
mit den langen, spitzen Zähnen die Kitten "rettet".
Auch ist es immer wieder erstaunlich, wie spitz so kleine Katzenkrallen sein können, besonders wenn man(n) als Kletterbaum betrachtet wird.
An anderer Stelle habe ich ja schon mal von den Mogelpackungen (Nein nicht die Frauen!) in SOA berichtet, anbei wieder ein schönes Beispiel dafür - gezwungenerweise, musste ich ja mal etwas Kitten-Futter kaufen und seht selbst - was man für 2.30US$ real bekommt!

Sonntag, 19. Dezember 2010

Fucky Super Market

Sorry - sollte Lucky Super Market heißen, wobei "Fucky" aktuell treffender ist. Da wurde doch am Freitag, mit einem wie könnte es hier anders sein - großem Fress- und Sauffest der neue Markt eröffnet. 
Das Tempo der Neueröffnung erstaunte mich doch wahrlich - das es vor ein paar Tagen, noch relativ leer (mit Ausnahme der leeren Regale) aussah, von außen.
So begab ich mich also gestern (Samstag) in den Lucky Super Market, natürlich mit hohen Erwartungen. 
Die schon beim Betreten zerplatzten...
Keine Begrüßung durch das Personal, nur ein paar dumm glotzende Khmer-Kassiererinnen und ein fast menschenleerer Laden. 
Ich laufe also einmal neugierig durch die Regale und.....mindestens 70% der Fläche ist noch ohne Verkaufsware! (Dafür sind alle Artikel die da sind, großflächig verteilt - damit es besser aussieht.)
Die sind ja lustig!
Dazu ist auch noch nirgends ein Preis angeschrieben - weder am Regal - noch direkt auf den Produkten!
Das ist wirklich unglaublich - so ein Management würde ich auf der Stelle feuern - jetzt kann jeder sagen - ja, ja. selber mal besser machen! 
Habe ich schon und zwar einmal einen Haustechnik-Laden komplett eingerichtet, auch von Null bis und mit komplettem Sortiment von rund 6000 verschiedenen Produkten mit exakter Beschriftung (Art.-Nummer, Produktname, Lagerplatzzuweisung, Preis) und das innert knapp 4 Wochen. (Okay - mit viel Überstunden und einiger Manpower - aber es geht.)
Aber was die Khmers hier wieder einmal gebastelt haben, ist unglaublich. Gibt es noch Länder auf dieser Welt, wo namhafte Supermärkte eröffnen, mit 70% leeren Regalen und ohne jegliche Preisanschriften?
Wie ich da gerade mit dem Handy ein paar Bilder mache, kommt wohl der "supertolle Manager" des Desasters auf mich zu und meint, ich dürfte hier nicht fotografieren - ist ihm wohl doch selber peinlich, seine missratene Bude!
Ich erzähle ihm dann mal, dass ich gerne etwas eingekauft hätte, aber mangels an brauchbaren Produkten und noch schlimmer, mangels Preisschildern an selbigen, würde ich doch vorerst auf einen Einkauf in seinem Markt verzichten.
"Ja - sie würden halt noch mehr Zeit brauchen...."
Auf die Frage, warum sie den nicht besser ein paar Tage/Wochen länger gewartet hätten, um dann einen brauchbaren Laden zu präsentieren, weiß er keine Antwort. 
Dafür erzählt er stolz, dass es irgendwann dann auch mal eine Abteilung mit frischen Backwaren geben soll und einen "Coffee-Shop" im Obergeschoss - bis wann das bewerkstelligt sein soll, dazu hat er aber keinen Plan - trotz mehrfacher Nachfrage von mir.
Fazit - es kann nur besser werden! 
Bei einer Vorbeifahrt am 28.12.10 war der "Lucky Supermarket" absolut ohne Kunden, während sich beim Samudera, die Leute um Parkplaetze "stritten". Da hat sich "Lucky" aktuell keinen Gefallen getan...