Donnerstag, 28. Juni 2012

Sie haben es schon wieder getan!

Und das schlimmste daran ist, die finden immer wieder Männer die sich im Fernsehen zum Deppen machen lassen!
Was ich meine - die SAT1 Doku-Soap "Auf Brautschau im Ausland!"
Brautschau auf den Philippinen...
Wobei sich ja schon die Tendenz der "Doku-Soap" erklärt, wenn man hört das einer der Herren seine Traumfrau in Pattaya (Thailand) sucht und ein Weiterer in Cebu auf den Philippinen. (Dann noch Rumänien und Russland/ex-GUS.)
Leider kann man die Online-Folgen von SOA aus nicht auf der Homepage von SAT1 anschauen.
Ich habe aber zufällig zwei Online-Links gefunden, unter welchen man die Folgen (1 & 2) herunterladen kann - viel Spaß.
 Einsam in Pattaya - Royal Garden Plaza.
5-5-5...
So schön kann doch kein Mann sein...
 Boah,,,,eyh!
 "...i waerd narrisch!"
"Hoptsach a Lady....depperts Inglisch!"
"...gehn mr is Hotel!"
Wie die letzte Nacht war? "Had scho posst...."

Dienstag, 26. Juni 2012

Wie im Krieg...

...kommt man sich zwischenzeitlich vor in Sihanoukville.
Staatliche Luftschutzmaßnahmen vor Bombenangriffen wurden unmittelbar nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 ins Leben gerufen, allerdings blieben sie lange hinter den privaten zurück. So waren Zuschüsse zum Wohnungsbau abhängig vom Einbau von Luftschutzanlagen. In Berlin fand erstmals im März 1935 eine Luftschutzübung mit simuliertem Fliegeralarm und Verdunkelung statt.
Warum - hmmm - weil seit einiger Zeit so gut wie jeden Abend pünktlich um 23 Uhr der Strom in der ganzen (???) Stadt abgeschaltet wird. Jedenfalls ist es dann immer wirklich stockfinster und nur die Hotels und Karaoke's erhellen sich nach und nach, wenn die Notstromgeneratoren anspringen. 
Das sieht dann schon recht gespenstisch aus und wird noch untermalt, von den nicht wenigen Mopeds ohne funktionierendes Licht, welche man dann nur hört, wie sie am Haus vorbei-tuckern.
Gelegentlich macht es dann in der Straße auch wieder mal "Bumm", nämlich dann wenn zwei lichtlose Blitzbirnen es schaffen, sich gegenseitig mit ihren Mopeds abzuschießen.
Immer wieder interessant, woher die gaffenden Menschenmassen dann selbst noch um Mitternacht herkommen?
Unauffällig dabei die Bekleidung der Damen - optisch die gleichen "Schlafanzüge" die man auch am Tag zur schau trägt - nur passen sie nachts besser zum Thema.
Natürlich gibt es teils auch vorher und am Tag die üblichen Stromunterbrüche, wenn doch in den letzten Wochen eher in kürzeren Varianten.
Bei so Tagestemperaturen von 32 Grad (plus) nicht immer lustig, wenn der Ventilator keinen Saft hat. 
In der Nacht macht es mir aber beim Schlafen nichts aus, auch wenn aktuell bei mir im Haus, auch in der Nacht mal noch deutlich über 30 Grad sein können.

Sonntag, 24. Juni 2012

Treibstoff...

...das ist wohl momentan der Business-Trend hier.
Kein Wunder, hat sich doch der Straßenverkehr in den letzten zwei Jahren massiv  verstärkt.
So viele Autos, Mopeds wie früher am Vormittag/Mittag bei mir am Haus vorbei gefahren sind, fahren heute Abends um 22 Uhr nun vorbei - zwei Jahre zuvor war um diese Zeit meistens totenstille auf der Straße. 
Dazu noch ein paar Automobile-Raser, welche vermutlich mit mehr Promille im Blut, als Oktan im Benzin, mal ordentlich das Gaspedal ihrer hubraumstarken Wagen "streicheln" und dann auch mal mit 100km/h plus die Strasse runterdonnern. 
Das nicht mehr passiert ist ein Wunder und Buddha als Schutzengel, scheint tempomäßig noch ordentlich mithalten zu können - wie lang wohl noch? 
Jedenfalls steigt mit der Anzahl der Fahrzeuge aller Art, auch der Bedarf an Treibstoff und so wird im Moment an fast jeder Ecke in Sihanoukville, an neuen Tankstellen gewerkelt.
Bei der oben abgebildeten Tankstelle kann man sich jetzt schon drauf freuen, wie chaotisch da in Zukunft die Fahrzeug von und zur Tankstelle fahren werden. So etwas bekäme bei uns niemals eine Bewilligung.
Auch bei mir an der Straße, wie sollte es anders sein, ist vor kurzem (endlich) eine neue Tankstelle eröffnet worden und logischerweise entsteht nun knappe 100m entfernt, gleich nochmals eine neue Tanke! 

Freitag, 22. Juni 2012

Aki...

...ist mein nun etwas mehr als ein Jahr alter Kater und wir erinnern "uns", seine Mutter (verschollen) hatte ich aus Thailand mitgebracht und sein Vater ist der der Kater (zwischenzeitlich auch verschollen) von meinem Hausmeister.
Wie Jemand vor kurzem sagte, ist Aki wahrlich hochgradig tiefen-entspannt und genießt seine nächtlichen Streifzüge wohl jeweils ausgiebig.
Zwar hat er auch schon die eine oder andere Bisswunde erlitten, welche aber bisher immer ausgezeichnet verheilte. Infos über den Zustand seiner Gegner, möchte ich aber lieber nicht wissen.
Den irgendwie habe ich das seltsame Gefühl, dass Aki sich in der Nahrungskette ganz oben "wähnt". 
So wohl auch letzte Nacht - es ist wieder mal Stromausfall und irgendwann um 0:30 Uhr wache ich auf, da ich aus der Ferne Sirenen höre und als ich in Richtung Down Town schaue, sehe ich den rötlichen Schimmer eines "Grossfeuers" und mächtige Rauchwolken die in den Himmel hoch schweben. 
Auch mein Nachbar der Polizist, rückt mit grosser Eile mit dem Polizeiwagen in Richtung Down Town aus.
Nach kurzer Zeit lässt der Schein des Feuers nach und man sieht nur Qualmwolken.
Ich bin also gerade wieder am einschlafen, da erwache ich wieder, da unverkennbar unten vor dem Haus mein Kater Aki seinen unverkennbaren "grummelnden Kriegsschrei" von sich gibt und sofort ist mir klar, dass er sich mit den Hunden vom Hausmeister anlegt.
Aki hat ja wie seine Mutter auch, die Angewohnheit nicht vor Hunden davon zu rennen, sondern furchtlos stehen zubleiben und abzuwarten - natürlich mit dem erwähnten "Kriegsgeschrei".
Es dauert keine 30 Sekunden, da höre ich den ersten der beiden Hunde fürchterlich winseln und kurz darauf auch den Zweiten. 
Es dauert noch ein paar Minuten, bis die Hunde nicht mehr jaulen und winseln, dann kann ich wieder einschlafen. 
Heute Morgen ist Aki wie immer, todmüde von einer erlebnisreichen Nacht in Kambodscha wieder heimgekehrt.

Montag, 18. Juni 2012

Heterometrus

Gerade in der Regenzeit und am Abend, kann einem schon einmal ein größerer Skorpion der Gattung "Heterometrus" begegnen. 
Dieser hatte hatte sicherlich seine 20cm Körperlänge und war relativ angriffslustig. (Kann bis 26cm lang werden und gilt als größter Skorpion.)
Der Stich mit dem Giftstachel ist schmerzhaft und vom Gift mit dem Stich einer Hummel zu vergleichen. 
Es kann natürlich immer passieren, dass Jemand mit einem heftigen allergischen Schock reagiert und nicht umsonst sterben jedes Jahr mehrere Tausend Menschen weltweit an einem Skorpionstich.
Asiatische Skorpione sind aber eher nur "mildgiftig".
Trotsdem besser nicht unnötig reizen - macht man bei einer Hummel oder Wespe auch nicht.  
Grund zur Panik, gibt es bei einer Begegnung also keine! 
Noch mehr Infos hier http://en.wikipedia.org/wiki/Heterometrus
Der giftigste Skorpion soll der gelbe Mittelmeerskorpion sein, der ist also weit weg von SOA Zuhause.

Freitag, 15. Juni 2012

Fotzel-Schnitten

....nein - das ist nichts perverses und die Schweizer welche Militärdienst geleistet haben, verbinden damit sicher nur positive Erinnerungen.
Das war bei uns im Militär immer ein Festessen, speziell da unser Küchenchef ansonsten eine "faule Sau" war und nur Büchsenfraß aufgewärmt hat.
Aber auch in Kambodscha ist es gelegentlich eine leckere Variante, alte Baguettes noch zu verwerten. 
Wie ich von meinem Nachbarn erfahren habe, nennt man diese Aufbereitung alten Brotes in Deutschland "Arme Ritter" - klingt fast so witzig wie Fotzel-Schnitten. 

Rezept:
"altes" Baguette (1 bis 2 Stück - diagonal schneiden) oder Toast-Brot
2 bis 3 Eier
Prise Salz
ca. 50 bis 60 Gramm Zucker
ca. 1.5dl Milch

Die Eier in einer Schüssel verschlagen, Zucker (nach eigenem Geschmack) und 1 Prise Salz dazugeben und gut verrühren. Die einzelnen Scheiben Brot kurz in der Milch wenden und anschließend nochmals gut im verrührten Ei wenden.
Die Butter (Palm-Öl geht auch wunderbar) in einer Pfanne erhitzen und die "eingeweichten" Scheiben bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun braten. 
Die "Armen Ritter" auf Küchenpapier kurz abtropfen lassen und servieren.
Dazu eignet sich auch hervorragend Apfelmus - en guete! 

Mittwoch, 13. Juni 2012

Ich mag die Japaner....

...ich glaube das sind die einzigen Ausländer hier, die es fertig bringen, die teils lernresistenten Kambodschaner derart zu "verbiegen", dass sie nach ihren Regeln arbeiten.
Jedenfalls ist es ein wahrer Genuss, einer halbwegs vernünftig signalisierten Baustelle zu begegnen. 
Dazu sind auch noch alle Arbeiter dank Leuchtwesten und Helm, als solche zu erkennen - Bravo! 

Montag, 11. Juni 2012

Heimatliche Basis oder Schicki-Micki-Club?

Dies frage ich mich gerade wieder nach Erhalt des aktuellen Newsletter von der Schweizer Botschaft in Bangkok! 
Warum der dann auch noch Mai_2012_Newsletter heisst und nicht Juni_2012 - keine Ahnung. Wenn man sich so den "Newsletter Mai" anschaut, wird einem schon bewusst, dass die Botschaft wie auf wie Seite 3 zu lesen ist, wahrlich übel überlastet ist - mit irgendwelchen Schicki-Micki-Partys und Anlässen!  

Weshalb wohl die Anliegen der "Schweizer" vorzugsweise mit einem automatisiertem Telefonsystem abgehandelt werden.
Aber schön zu lesen, dass nun bald jedes größere Kaff in Thailand einen Honorar-Konsul hat und man somit auch wieder eine Party schmeißen konnte! 

Vor einiger Zeit hatte ich mal eine Anfrage an den Konsul in Phnom Penh per Mail geschickt und staunte nicht schlecht, als ich dann nach ziemlich genau zwei Wochen eine Rückantwort eines Kambodschaners bekam, mit der Bitte ich solle doch bitte die Frage in Englisch stellen.
Phnom Penh/Kambodscha wird ja soweit ich dies in Erfahrung brachte, vom Ehemnann der Schweizer Botschafterin in Bangkok betreut.
So "freute" ich mich (vor ca. 15 Monaten) einmal nicht schlecht (Ironie), als ich per Rundmail an einem Nachmittag um ca. 15 Uhr die Einladung von der Schweizer Botschaft zu einem Apero am selbigen Abend in Phnom Penh erhielt!
Ich habe mich natürlich sofort ins Auto gestürzt und bin nach PNH gerast...so etwas darf man sich nicht entgehen lassen und Zeit blieb mir ja genug für die paar Kilometer...
Den Vogel hat die Botschaft aber wie ich vor kurzem feststellte abgeschossen, als ich wie es sich gehört, meinen Wohnsitzwechsel sofort per entsprechendem Online-Formular bei der Botschaft in BKK gemeldet habe/hatte.
Da hat dann vermutlich von "Cüpli-Konsum" (Sekt) der letzten Botschafts-Party benebelt, der zuständige Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin aus der neuen Kambodscha- und der alten Thai-Adresse eine riesige Mischadresse gemacht, welche aber schlussendlich immer noch auf Thailand lautete.

Wie man dies fertig kriegt keine Ahnung - muss man doch zuerst die alte Adresse separat online angeben und folglich dann die neue Adresse komplett wieder separat angeben.
Nur dank meinem "alten Thai-Vermieter" und einem Zufallstreffen selbigens mit einem Freund von mir, erfuhr ich um drei Ecken, dass immer noch Briefe von der CH-Botschaft mit "komischer" Adresse an meinen alten Wohnort gesandt werden. (Name - Kambodscha/SHV-Adresse mit alter Thai-Adresse vermischt und als Land Thailand mit der Postleitzahl von Nong Prue.)
Ich habe darauf dann online die völlig falsche Adresse bemängelt und die richtige separat nochmals genannt, worauf ich dann die Mail bekam:
Das Formular ist zugegebenermassen nicht ideal, und ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir die komplette Wohnadresse und die komplette  Korrespondenzadresse, wie Sie diese wünschen angeben wollten.

Mit bestem Dank und mit freundlichen Grüssen
Also habe ich dann zum dritten mal die gleiche Adresse nochmals korrekt gemeldet, nun scheint es wenigstens richtig hinterlegt worden zu sein. 
Aber so Peinlichkeiten sind an der Tagesordnung, so erhielten wir SOA-Schweizer auch schon Mails der Botschaft, in der alle Empfänger namentlich im Mail-Adresssfeld erkenntlich waren - also nicht als "BCC" versendet - so etwas nennt man Schweizer Diskretion! 
(PS: Verkaufe billig Maildaten aller Schweizer in SOA - kleiner Spaß!)

Natürlich sollte man auch nicht glauben, dass einem die Botschaft im Notfall hilft, ohne die hohle Hand zu machen! 

Rückerstattung der Auslagen und Gebühren
Für Dienstleistungen des konsularischen Schutzes muss die Auslandvertretung gemäss Gesetz grundsätzlich Rechnung stellen:
  • Gebühren entsprechend dem Zeitaufwand (CHF 150.- pro Stunde): Bei Unfall, Krankheit, Tod oder Verhaftung sind die ersten 4 Arbeitsstunden gratis; Hilfeleistungen zu Gunsten von Opfern schwerer Verbrechen sind gebührenfrei; bei Mittellosigkeit können die Gebühren erlassen werden.
  • Die Auslagen müssen der Vertretung zurückerstattet werden. Weil die Kosten für Rettung, medizinische Behandlung, sanitäre Heimschaffung, im Todesfall oder für Anwaltshonorare in einem unerwarteten Rechtsstreit sehr hoch sind, empfiehlt das EDA nachdrücklich den Abschluss einer Reiseversicherung.

Mittwoch, 6. Juni 2012

Flugpreise nach Siem Reap/Angkor Wat

Auf der Webseite von Cambodia Angkor Air hat sich was getan und man kann nun online Flüge buchen, respektive mal die Preise abfragen.
Vermutlich hat man danach keine Lust mehr auf einen Flug nach Siem Reap und wieder zurück nach SHV und setzt sich lieber der nächtlichen Tortur einer Busfahrt aus.
Ich kann mir ja nicht vorstellen, dass es hier genug Kundschaft hat, welche bereit ist für eine schnelle Reise ins 300 Kilometer-Luftlinie entfernte Siem Reap knapp 230.-USD. (inkl. Rückflug) zu bezahlen.
Zum Vergleich ein Flug hin und zurück von Phnom Penh nach Bangkok mit Air Asia kostet inkl. Taxen nur 157.-USD. und das obwohl der Luftlinie "stolze" 550km beträgt - also fast die doppelte Strecke.
Ich vermute mal bei der mehr als optimistischen Preiskalkulation, wird die Verbindung nach Siem Reap bald wieder "Geschichte sein". 
Ich werde mir aber mal die Mühe machen (wenn es mir wieder besser geht) und schauen gehen, wie viele Passagiere bereit sind, so einen (teuren) Flug zu bezahlen.
Nachtrag: Ich muss glaube ich mal einen "Abstecher" nach Kuala Lumpur machen (1000km Luftlinie), bei den tiefen Preisen die Air Asia dafür aufruft. 

Dienstag, 5. Juni 2012

Fehleinschätzung

Leider war es eine Fehleinschätzung, dass meine Unpässlichkeit zu Ende sei.
So fühlte ich mich am Freitag wieder recht schlecht und der Versuch am Sonntag etwas normales zu essen, endete in einem Desaster. 
Da hatte ich wohl die Antibiotika zu schnell reduziert und folglich abgesetzt.
Na ja - man lernt nie aus und somit weiß ich nun, dass die Ärzte und Apotheker nicht nur Medis verkaufen wollen, wenn sie eine gewisse Mindestzeit und Menge der Einnahme angeben.
Mittlerweile könnte ich zweidrittel des Tages vor Müdigkeit/Erschöpfung schlafen, hoffe aber dass das Gefühl heute Morgen, es gehe wieder aufwärts, mich nicht wieder trügt.
Wenn man den "Scheiß" als Urlauber hat, "na dann bravo"!

Freitag, 1. Juni 2012

Leben hinter Stacheldraht...

...und vergitterten Fenstern, auch das ist ein Bestandteil der "Kultur" hier.
Trotzdem haben meine NGO-Nachbarn von der christlichen Sekte aus Korea, wohl dauerhaft an das gute im Menschen geglaubt und nicht selten am Abend und in der Nacht, das Hauseingangstor unverschlossen gelassen. 
Irgendwann nun vor einigen Tagen, hat sich dies nun gerächt und man hat versucht "ihre" Mopeds oder Teile davon zu stehlen. 
Und wie es so ist im Leben, sind "sie" nun von einem Extrem ins andere Extrem verfallen, was bedeutet die Türe wird nun 24 Stunden am Tag verrammelt und man sichert jedes Moped noch mit mindestens zwei Zusatzschlössern.
Der Witz an der Sache ist ja, dass wohl jeder gebürtige Kambodschaner innert zwei Minuten an der "kaputten Palme" (hoch-kletternd) neben unserem "Schutzwall" ins innere des Hauses gelangt. (siehe rote Pfeile) 
Mir eigentlich egal, in meine Wohnung kommt keiner ohne gute Einbrecherausrüstung und mein Auto wird von drei kläffenden Hunden bewacht, dazu schläft mein Hausmeister noch vier Meter neben dem Wagen in der Hängematte - jede Nacht.