Aber ehrlich gesagt, der (faule) Schein trügt und so geht Aki doch jeden Abend so zwischen 19 und 20 Uhr auf Tour und kommt erst Morgens so um 9 bis 10 Uhr wieder Heim.
Meist mit geringem Appetit und Kadaver von Mäusen, Ratten und grossen Geckos zeugen im Treppenhaus von nächtlichen Aktivitäten zum wohle der Allgemeinheit.
Ab und zu hat er von Revierkämpfen auch mal eine zerbissene Pfote oder gar ein Loch im Fell, doch er ist zäh und trägt seine Wunden mit Stolz.
Wie seine Gegner aussehen, möchte ich lieber nicht wissen, denn im Vergleich zu den anderen Katern hier, ist Aki ein ordentlicher Brocken geworden.
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