Der "Victory Hill" hat ja mehr zu bieten als nur Bars mit Girls, es gibt da auch ein paar gute Khmers Restaurants.
Wovon eines, so einmal pro Woche auf dem Speiseplan steht, da es da weit und breit das beste Curry und Amok zu essen gibt. Dies in gleich bleibender Qualität (was schon selten ist hier) und auch noch für preiswerte 2.-USD.
Dazu nette Khmer-Betreiber, was braucht es mehr?
Das dann anschliessend die Möglichkeit genutzt wird, noch einen Schlummertrunk zu nehmen ist ja klar und die Beobachtung der nahen Bar-Szene, dient reinen Studienzwecken.
Die meisten Bars und ihre Besitzer kommen und gehen und auch in Anbetracht der High-Season-Zeit (die gelegentlich kommt), hat man das Gefühl die Bars seien eigentlich nie sonderlich gut besucht.
So stehen auch zur Zeit wieder einige Bars leer und ein paar neue Bars haben eröffnet - eine mit einem wahrlich vielfältigen Konzept - optisch ist der "Laden" aber schön umgesetzt. (Bild oben)
So steht im umfangreichen Angebot - BBQ - Restaurant - Bar - Spa und Massage.
An Personal fehlt es zur Zeit nicht, so zählten wir:
- einen Manager (Khmer-Besitzer?)
- zwei männliche Kellner
- einen Barmann
- einen Koch
- 7 bis 8 Girls bzw. halbe Kerle (Es)
- 3 Masseusen (die auch so aussahen)
Die Speisekarte des Restaurants entsprach dem hier üblichen Angebot - von Burger, Amok bis Spaghetti und das alles zum mindestens doppelten Preis, der nahen Khmer-Restaurants.
Aber auch die Preise für das Spa- und Massage-Angebot sind sehr stolz, siehe Bilder der Preisliste.
Man darf gespannt sein, wie lange der beachtliche Personalbestand währt und ob sich da mittelfristig Kunden dahin verlaufen?
Ebenso hat es an jedem Ende der Barstrasse, nun einen neuen Mini-Markt im 7-Eleven-Stil, mit Preisen die teils 100% höher sind als in Downtown.
1 Kommentar:
Die Preisskala nach oben offen :-))
Wird ja wohl nicht lange gutgehen... Dafür ist die "High Season" einfach zu kurz!
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