Das war mal ein Mini-Bus!
Bei Verkehrsunfällen sind 58 Kambodschaner getötet und weitere 484 zum Teil schwer verletzt worden, während der Feiern zum traditionellen Khmer Neujahr letzte Woche. So die Zahlen, nach einem Bericht des Innenministeriums für öffentliche Ordnung, am Montag.
Der Bericht zeigte, dass insgesamt 211 schwere Verkehrsunfälle landesweit passiert sind, vom April 13 bis 17.
(Wenn man bedenkt, dass gestern noch sehr viele erst auf der Rückreise waren und z.B. die Kleiderfabriken und viele Läden hier, erst heute wieder geöffnet haben, dann werden die Unfall- und Opferzahlen, nochmals deutlich anders aussehen.)
Von den Unfällen waren 33 Prozent wegen überhöhter Geschwindigkeit, 26 Prozent wegen rücksichtslosem Fahrens, 20% wegen Alkohol beim Fahren und der Rest durch Überholen und andere Verkehrsrechts-Verletzungen.Der Bericht zeigte, dass insgesamt 211 schwere Verkehrsunfälle landesweit passiert sind, vom April 13 bis 17.
(Wenn man bedenkt, dass gestern noch sehr viele erst auf der Rückreise waren und z.B. die Kleiderfabriken und viele Läden hier, erst heute wieder geöffnet haben, dann werden die Unfall- und Opferzahlen, nochmals deutlich anders aussehen.)
Mini-Bus von hinten...
Im vergangenen Jahr wurden 49 Menschen getötet und 530 verletzt.Verkehrsunfälle in Kambodscha, sind die zweitgrößte Gefahr nach HIV / AIDS, in diesem Land.
Im Jahr 2010, wurden bei Verkehrsunfällen 1.709 Menschen in Kambodscha getötet.
Quelle: Innenministerium
Mehr Tote - weniger Verletzte - es ist also keine Besserung zu verzeichnen - ohne zynisch zu sein!
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