Am Otres-Beach ist der Stand der Bauarbeiten nicht erkennbar fortgeschritten, ebenso ist die Straße dahin, weiter in einem desolaten Zustand. Beim letzten Besuch da, um ein Abendessen zu genießen, war im Gegensatz zur Stadt, sehr wenig Betrieb.
Aktuell habe ich mir nochmals den Luxus geleistet, einen neuen, blauen Toyota zu kaufen - echt schick - siehe Bild!
Dann wird nun bald Sihanoukville, zu einer echten Weltstadt - der erste 7-Eleven steht kurz vor seiner Eröffnung. Das man es in dem Fall, mit Markenrechten nicht so ernst nimmt, ist in Kambodscha noch kein Problem.
Positiv sieht es auch, beim wohl bald eröffnenden Lucky-Super-Market aus. Die Regale und ein Großteil des Mobiliars, scheint nun montiert zu sein - Happy New Year-Aussichten!
Den Kitten geht es prächtig und zwei Stück laufen mir schon nach - so gut es geht! Eine richtige kleine Terror-Bande wird das, wenn es so weiter geht. Probleme mit den Augen, gibt es aktuell keine mehr.
Gestern hat sich auf der Terrasse, ein Monster-Gecko breit gemacht - ich vermute, früher haben die Franzosen, in Kambodscha mal Atomtests gemacht. 5-5-5
Mehr als 100 Tuktuk-Fahrer & Moto-Taxi-Driver, haben in Sihanoukville gegen das Vermieten von Motorrädern an Feriengäste protestiert. Sie verlangten von der Provinzverwaltung neben dem Vermietungsverbot auch das Einstellen von Busdienstleistungen der örtlichen Hotels, wie Transfers von und zum Busbahnhof. Es gibt gegenwärtig rund 7 Betriebe, die mit Kleinbussen die Feinverteilung von und zum Busbahnhof anbieten. Damit stehen sie in Konkurrenz zu den traditionellen Transportmitteln wie Tuk-Tuk und Motorradtaxi. Offiziell wäre ja das Vermieten von Motorrädern an "Barangs" in Sihanoukville - wie auch in Siem Reap - nicht erlaubt. Anders als in Siem Reap, wo das Verbot auch mehr oder weniger durchgesetzt wird, haben die Behörden in Sihanoukvillem seit rund einem Jahr, ein Auge zugedrückt. Es kann aber Ausländern ohne kambodschanischem Führerausweis passieren, dass ihnen bei einer Polizeikontrolle in SHV, "ihr" Miet-Motorrad beschlagnahmt wird.
Bei unserem Strom-Anbieter "Colben Energy" werden die Stromunterbrüche langsam kürzer und seltener, es bleibt zu hoffen, dass sie den Strom aus Vietnam bald in den Griff kriegen.
Jedoch klingt der kleine Lastwagen der Firma so, also würde er wohl bald auseinander fallen. Bei den hohen Strompreisen, sollte eigentlich eine Reparatur drin-liegen...
Die kambodschanische Regierung hat laut AP einem einheimischen Unternehmen die Betriebsbewilligung für ein 700 Megawatt-Kohlekraftwerk in der Provinz Sihanoukville erteilt.
Das kambodschanische Unternehmen Cambodia International Investment Development Group Co, Ltd soll mit der Regierung einen Vertrag über 33 Jahre abgeschlossen haben, um das 362 Mio. $ teure Kohlekraftwerk, das erste seiner Art in Kambodscha, an der Westküste Kambodschas zu betreiben. In Betrieb gehen soll es 2015, vorerst mit einer 270 Megawatt Leistung.
Strom ist in Kambodscha verhältnismäßig teuer und muss fast gänzlich von den Nachbarstaaten Vietnam und Thailand bezogen werden.
(Anmerkung von mir - ganz toll - für einen aufstrebenden Badeort - gibt sicher noch mehr gute Luft - Dank viel verbrannter Kohle!)
Das kambodschanische Unternehmen Cambodia International Investment Development Group Co, Ltd soll mit der Regierung einen Vertrag über 33 Jahre abgeschlossen haben, um das 362 Mio. $ teure Kohlekraftwerk, das erste seiner Art in Kambodscha, an der Westküste Kambodschas zu betreiben. In Betrieb gehen soll es 2015, vorerst mit einer 270 Megawatt Leistung.
Strom ist in Kambodscha verhältnismäßig teuer und muss fast gänzlich von den Nachbarstaaten Vietnam und Thailand bezogen werden.
(Anmerkung von mir - ganz toll - für einen aufstrebenden Badeort - gibt sicher noch mehr gute Luft - Dank viel verbrannter Kohle!)
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