Da ich mit meinem Induktionskochfeld, mangels passender Bratpfannen nicht wirklich glücklich wurde, habe ich mir vor ein paar Wochen mal zum "antesten" einen einfachen Gaskocher mit integrierter "Gas-Kartusche" gekauft.
Die Verkäuferin im Fachgeschäft machte mir einen guten Preis, für ihr Top-Modell "Made in Vietnam" - welches aber (ganz wichtig) ein Patent aus Korea sei!
So erstand ich dann für 20.-USD. das Edelstahl-Modell inkl. zweier Gas-Kartuschen als Bonus - man muss halt immer mal etwas feilschen - aber es geht meist schon "etwas".
So kann ich nun meine Teflon-Pfannen nutzen und der Gas-Kocher stellt sich als sehr brauchbar heraus - von der Bedienung (Piezo-Zünder) bis zum kompletten zerlegen zum Reinigen.
Wunderbar mit Gas zu braten - Crêpes.
Positiv ist natürlich auch, dass man die Gas-Kartuschen, welche sonst neu für 1.50$/Stück verkauft werden, im Gas-Laden wieder auffüllen lassen kann, dies für preiswerte 2000.-Riel/Kartusche (50 US-Cent).
Eigentlich ist schon das Schauspiel, der Gas-Fachfrau zuzuschauen - beim genauen abwägen der Füllmenge jeder Kartusche - die 2000Riel wert.
3 Kommentare:
Not macht erfinderisch! Eine wirklich gute Lösung :-)
Sieht gefaehrlich aus, wenn die Kartusche zu heiss wird, macht's RUMMS!
Nix RUMMS - nix gefährlich! ;o)
Das Ding wird auch nach einer halben Stunde Nudeln kochen nicht zu heiss - sprich man verbrennt sich nicht beim Kartuschen Bereich - max. 45 Grad.
Wenn ich mir die Gaskocher mit den grossen Gasflaschen anschaue, welche hier meist mit billigen Gummischläuchen angeschlossen werden, welche nicht gas-resistent sind, dann sehe ich da deutlich mehr Grund zur Sorge!
Das macht auch mehr RUMMS - wie hier unweit von mir schon mal gesehen - da gab es nicht mehr viel zu löschen für die Feuerwehr und "Bagger" musste auch keiner mehr kommen.
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