Donnerstag, 25. Oktober 2012

Otres Beach im Aufwind Teil 2

So weiter geht es mit der im Bau befindlichen Luxus-Promenade, die sich doch über mehrere hundert Meter hinzieht und mindestens im Moment für die Zukunft vielversprechend aussieht.
Ob das rechts eine "Kassen-Häuschen" wird?
 Mir fehlen die Palmen...
Wie man sieht, eine ordentliche Strecke.
Am Anfang, in der Mitte und am Ende ein Toilettenhaus.
Solche Lastwagen, nehmen die neue 
Strasse natürlich wieder ordentlich "her".
Wieder ein Kassen-Häuschen"?
Toilette innen, gar nicht so schlecht.
Tourismus am Ende des Otres Beach im Aufschwung?
 Schön ist es ja schon hier...
 "Blick vom Ende zum Anfang...."
 Künftige Goldgrube?
 Stelle frei für einen Rettungsschwimmer.
 Auch wenn Mauern die Sicht versperren,
der Müll ist noch allgegenwärtig.
 
 Gewisse starke Kontraste, sind "noch" da...

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich denke schon, dass da Kassenhäuschen installiert wurden.
Strandliege vermieten inkl. Sonnenschirm, und gelegentlich kommt der Obstverkäufer und die Souvenirhändler vorbei - ganz wie an europäischen Stränden ;-)

helmut hat gesagt…

Ich war im Januar 2005 zum ersten Mal am Otres und habe ihn trotz der aufwändigen Anreise von Downtown oder Victory Hill sofort zu meinem Favoriten unter den Stränden in SHV gemacht. Die Lokale wurden noch überwiegend von Einheimischen bewirtschaftet. Die Gäste setzten sich aus Langzeitreisenden,Expats und Kambodschanern zusammen. Essen und Trinken waren gut und preiswert. In 2012 bin ich dann immer seltener hingefahren,weil der Strand den Bedürfnissen von Partytouristen, die auf ihrer dreiwöchigen Südostasientour oft nur zwei, drei Tage bleiben, angepasst wurde und inzwischen kommerzieller als die anderen Strände ist. Fast alle Strandlokale sind mittlerweile in der Hand von Barangs, die versuchen das schnelle Geld zu machen. Ein BBQ, das man am Ocheteul überall für drei Dollar bekommt kostet hier schon mal acht Dollar. Kambodschanische Gerichte wie beispielsweise Curry, Reissuppe und Fried Rice kosten das vierfache wie Downtown und schmecken dabei noch nicht mal.

helmut hat gesagt…

Fortsetzung:
Auch die Preise für die Unterkünfte,die es vor ein paar Jahren hier noch garnicht gab, sind überzogen: ein Verschlag aus Reisstrohmatten mit einem Bett und Sammelbad kostet zwischen fünf und zehn Dollar, dafür erhält man Downtown ein richtiges Hotelzimmer mit Bad und Kabel-TV. Ab 15 Uhr blubbern dann überall die monotonen Techno-Klänge aus den Boxen und glatzköfpige Barangs um die Fünfzig mit den obligatorischen Tatoos und Piercings bewegen Ihren Oberkörper oder zumindest den mit überdimensionalen Kopfhörern bestückten Kopf im Takt wie zuhause dies nur halb so alte DJs tun.

Anonym hat gesagt…

Man ist ja nie wirklich zu alt, um sich noch lächerlich zu machen!
Mir scheint, die Leute verblöden teilweise immer schneller... Und dies gilt nicht bloss für Kambodscha :-(