Was mir in letzter Zeit leider immer öfter auffällt ist, dass hier in Sihanoukville einige obdachlose, einheimische Frauen unterwegs sind und wie es scheint, diese wirklich nichts haben haben und in der Folge, die Mülltonnen nach verwert- und essbaren Sachen durchsuchen.
Da frage ich man dann doch oft, wo ist die kambodschanische Gesellschaft und wenn diese nicht mehr "greift", wo sind die ach so tollen NGO's - die ja sonst wenn es Medienwirksam ist, glauben sich überall einmischen zu müssen.
Wie man da helfen kann weiss ich zwar auch nicht, sehe es auch nicht als meine Aufgabe an, nachdenklich stimmt es einem aber schon.
PS: Ich habe bisher öfter mal angehalten und meine gerade frisch gekauften Baguettes "gespendet", inkl. ein paar Dollar - aber mittelfristig echt helfen, kann man damit natürlich nicht.
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