Donnerstag, 15. Juli 2010

Let's go to Sihanoukville! Part 6

Nachfolgend ein paar Bilder, geschossen auf dem Weg in Richtung Otres Beach. (Bilder wieder chronologisch.)


So sind wir dann mal mit dem Tuk-Tuk bis zur Ochheuteal Beach gefahren, vorbei an grossen neuen Villages (wer soll da die Häuser kaufen – bei der aktuellen Gesetzeslage?) am Wasser-Reservoir vorbei, über langsam holpriger werdende Strassen – bis zum wirklich sehenswerten Strand dort, welcher dann in eine geschäftige Gegend mit vielen Hotels, Gästehäusern und Restaurants übergeht – gefolgt vom Golden Lion Traffic Circle.
(Siehe mehrheitlich die Bilder dazu oben!)

Von dort her, fuhren wir auf der Ekareach Street zurück durch die Stadt, nach „Downtown“ da unsere Zeit zum „auschecken“ langsam näher kam und wir ja keine weitere Nacht mehr im „Freedom“ schlafen wollten. Der Check-Out lief problemlos, mal davon abgesehen, dass man meinem Kollegen das Retourgeld zur Hälfte in Riehl (schlechter Umrechnungskurs 1USD = 4200.-Riel als Retourgeld gibt’s aber dann noch weniger = 4000.-Riel für einen USD) geben wollte. Als er reklamierte hieß es „sie“ hätten keine Dollar mehr. Nun war ich dran mit bezahlen und so vermerkte ich gleich mal, dass ich nur Dollars als Retourgeld möchte. Erstaunlicherweise, fanden sich in der Kasse plötzlich wieder ausreichend Dollars….die Thai-Logik“ haben sie wohl von der Freundin (Thai) vom „Cheffe“ dort übernommen. Daraufhin setzen wir uns nochmals bei einem Fruchtsaft, auf die kleine Terrasse beim Freedom und besprachen unsere neue Ziel-Unterkunft. Anhand der wirklich informativen Broschüre „The Sihanouk Ville Visitors Guide“ konnten wir uns eine schnelle und gute Übersicht der Hotels und Gästehäuser verschaffen. (Preis, Ausstattung, Lage etc.) Wir einigten uns auf drei Hotels, welche wir im Bereich Victory Hill mal anschauen wollten. Unser Favorit war das „Hotel Marina“, welches optisch und von den Daten viel versprach. Also ein Tuk-Tuk geentert und in die andere Richtung zum Victory Hill losgefahren. Das ist ein lustig kleine Berg- und Talfahrt – das „Marina“ liegt direkt an der Strasse und optisch unverkennbar. Nach einer kurzen Besichtigung der Zimmer für 12.-USD mit Aircon war klar, hier bleiben wir vorerst. Alles tip-top, sehr sauber und erst noch an sehr ruhiger Lage, welche aber trotzdem keine 200m von der Bar-Strasse am Victory Hill entfernt ist. Eine erste Besichtigung der Barstrasse bei Tage folgte, welche aber am Tag nicht berauschend, auf uns wirkte. Auch den restlichen Hügel, erkundeten wir erst einmal auf „Schusters Rappen“, was dann doch recht ermüdend war, so legten wir uns dann am späteren Abend erst mal etwas zur Ruhe, am Abend wollten wir ja etwas in der Barstrasse erleben.
Da es dort auch einige optisch ansprechende Gästehäuser und Restaurants gibt, beschlossen wir unser Abendessen, da einzunehmen und nachfolgend richtig loslegen zu können. Das Essen war soweit okay (Name vom Restaurant vergessen, scheint aber ein Schweizer zu sein) und langsam kam auch Leben in die kleine Barstrasse, welche von mutigen auch mal mit dem Auto durchfahren wird. Optisch fanden wir aber keine Mädels, welche uns zum langen Verweilen hätten verleiten können und so beschlossen wir, die weitere Gegend zu erkunden. Wir fanden in der Umgebung noch diverse Restaurants – von Indisch- Spanisch- bis Italienisch war alles da – also ein wirklich breites Angebot dort. Leider aber keine „Stunner“ in der Low-Season in den Bars dort. Weshalb ich dann mal relativ zeitig, am Kissen horchen ging. Meine Kollege gönnte sich dann noch eine Bettflasche mit zwei Ohren, aber auch diesmal bestand für ihn, keine Wiederholungsgefahr…
to be continued...

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