Sonntag, 15. August 2010

Wann geht's nun endlich los?

Das haben mich schon Einige in den letzten Tagen per Mail gefragt und passend dazu geht es nun weiter!
Ich hatte die selbe Frage: "Andy (von Waterways) wann geht's los, wann fahren wir nach Kambodscha?" Da der Andy immer "busy" ist und telefonieren mit ihm manchmal auch etwas anstrengend ist, fuhr ich also am Sonntag nach dem Pick-Up-Verkauf, wieder einmal zu ihm auf die Go-Kart-Bahn.

Wie so oft, waren auch jetzt wieder, diverse Leute mit ihren Problemchen da, ein Schweizer mit seinem Ur-Alt-Ford-Mustang mit Toyota 6-Zylinder-Maschine (1JZ-GE)  statt V8 Giesskannen-Einspritz-Motor.
Das Problem war aber nicht der Motor, sondern ausgeschlagene Spurstange-Köpfe - die Räder wackelten wie ein nasser Hund, der sich zum trockenen schüttelt.
So verging die Zeit und als ich dann endlich mal den Andy nach seinem Zeitplan fragen konnte, wurde ich auch nicht wirklich schlauer! Wohl so kommendes Wochenende oder am Montag bzw. Dienstag.
Also weiter "standby" sein und alles vorbereiten...
Am Samstag-Abend fuhr ich dann wieder zu Andy und nun wusste er doch, dass es am Montag losgehen sollte. So ging ich dann an dem Abend, mit Freunden nochmals auf eine kleine Tour durch die Walking Street - ein (zweit-) letztesmal Thai-Mädels gucken und mehr...
Am Sonntag noch die letzten Sachen verstaut und noch eine weitere Plastik-Box mit Deckel im Big-C gekauft. Da der Andy zwar mal Montag als Reisetermin wusste, aber voellig unschluessig war, wie und wann wir losfahren - speziell das Verladen meines Umzuggutes, war noch terminlich offen - ging ich am Abend wieder zum Andy.
Was soll ich sagen - der Plan für Montag war, vorerst keinen Plan zu haben, wie es ablaufen sollte. Ich konnte ihn dann mal überzeugen, dass ich um 7 Uhr komme, um den BMW X5 inklusive Anhänger zu holen und meine Ware zu verladen - anschliessend gegen 9 Uhr Abfahrt. Auf dem Anhänger, war schon einmal der grosse Tresor drauf, ein Mazda-Turbo-Diesel-Motor und diverser Kleinkram - alles schön verteilt.

Am Abend nochmal auf Tour - was ein wahrer Mega-Flop war - somit viel der Abschied vom Nepp-Pattaya um so leichter! Am Morgen, wachte ich trotz kurzem Schlaf, um 4 Uhr auf und was hörte ich draussen - heftigen Monsun-Regen - na bravo!

Zum Glück hatte ich die meisten Dinge, wasserdicht in den Plastik-Boxen mit Deckel. Jedoch waren auch einige Sachen in grossen Kartonschachteln. So machte ich mich also daran, die Schachteln "wasserdicht" mit Platik und Klebeband einzupacken. So vergingen mal locker anderthalb Stunden und es regnete und regnete - langsam wurde es hell. Die Uhr tickte und schon bald 7 Uhr, so fuhr ich los zu Andys-Haus - alles war verriegelt und dunkel....

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